Beer Pong Tricks

Ablenkungsmanöver & Konzentrationskiller

Beim Beer Pong kommt es besonders in den entscheidenden Situationen ganz besonders auf die Nerven an. Besonders direkt vor dem Wurf gilt es die volle Konzentration zu sammeln, um den Ball präzise aus der Hand in den Becher zu werfen. Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten ist es beim Beer Pong jedoch erlaubt, diese Konzentration zu stören. Dieses Mittel sollte man in jedem Fall auch intensiv einsetzen, um den Fehlwurf des Gegners zu erzwingen.

Alexander Altmann / pixelio.de

Verkleidung & Outfit

Zu einem Beer Pong Turnier gehören immer auch abgefahrende Kostüme und Outfits. Die richtige Verkleidung ist dabei nicht nur Zeichen der eigenen Stärke, sondern kann durchaus die Aufmerksamkeit des Gegenübers auch auf sich lenken. Vorstellbar sind Masken oder farbige Schminke. Diese kann besonders lustig oder furchteinflößend wirken. Eine weitere Variante ist das Zeigen des eigenen Teamnamens auf dem Shirt auf Höhe der Becher. Besonders erfolgreiche Teams erinnern damit den Gegner nochmals, mit wem er es heute zu tun bekommt.

Martin Müller / pixelio.de

Nackte Haut

Weibliche Teams besitzen eine besonders gefährliche Waffe: ihre eigene Attraktivität. Dieses Mittel sollte man keinesfalls unterschätzen. Kaum ein Mann kann einem geschickt eingefädelten Flirt zur richtigen Zeit wiederstehen. Dabei kann man wahlweise mit den richtigen Worten oder ein wenig tieferen Einblicken den Gegenüber aus der Fassung bringen.

Wichtig ist dabei vor allem das Timing. Der Gegner sollte sich direkt in der Wurfvorbereitung befinden. Somit hat er kaum noch die Chance die Konzentration wieder aufzubauen. Außerdem kann diese Strategie dazu führen, dass die Gegner den Frauen imponieren wollen und übertrieben riskante Würfe versuchen.

Auch Männer können natürlich versuchen nackte Haut zu zeigen. Dabei ist es jedoch häufig effektiver besonders abstoßende Einblicke zu gewähren. Der Po ist praktischerweise bereits auf Becherhöhe und daher nicht zu übersehen.

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Tanzen & Bewegung

Getreu dem Motto „Shake what your Mama gave ya“ kannst du es ruhig krachen lassen. Besonders wenn der Beat ins Blut geht, sollte man die Füße nicht still halten. Die schnellen Bewegungen lenken den gegnerischen Spieler beim Fixieren der Becher mit den Augen ab. Außerdem wird er möglicherweise vom Beat erfasst und kann auch nicht anders als mitzutanzen.

Dabei ist es nicht wichtig, ob du den Rhythmus im Blut hast und ein geborener Tänzer bist. Hauptsache du bringst ordentlich Bewegung ins Spiel. Selbst wenn der Ball im Becher landen sollte, gewinnst du somit das Publikum für dich. Spätenstens beim nächsten engen Spiel werden die Zuschauer dich anfeuern und den Gegner verunsichern. 

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Trash-Talk

Zu guter Letzt das wohl beliebteste und effektivste Mittel: richtig derber Trash-Talk! Ganz egal, ob du damit provozierst, verstörst, belustigst oder nervst. Haubtsache der Gegner wird aus dem Konzept gebracht und lässt sich auf die Spielchen ein. Dabei ist es eine Kunst, die wunde Stelle des Gegners zu identifizieren und zu bearbeiten. Du solltest jedoch auch immer im Hinterkopf behalten, dass es Grenzen gibt, welche man nicht überschreiten sollte.